Das Kleopatra-Prinzip
Das Kleopatra-Prinzip von Elke Morri verrät die Liebes-Geheimnisse der Königshure. Eine glückliche Ehe und Beziehung führen, mit Tipps der ägyptischen Königin und der Edelhuren.
Zum BuchIn die Geschichte ging die große, ägyptische Herrscherin Kleopatra ein als die „Königshure“ oder die „Hure vom Nil“. Sie verzauberte die bedeutendsten römischen Feldheeren Julius Cäsar und Marcus Antonius mit den verschiedensten Strategien. Und machte mithilfe dieser Männer Ägypten zum reichsten Land der Welt.
Über die Jahrtausende wurden Kleopatras Liebes-Geheimnisse von High Class Escort zu High Class Escort weitergegeben.
Erstmals packen die teuersten Luxus-Prostituierten über diese gut gehüteten Tipps und Tricks aus. Und erklären, warum vorrangig Ehemänner sie aufsuchen und bereit sind, in der Stunde 1000 Euro zu zahlen – auch ohne Sex.
Alles was es dafür braucht, ist die Anwendung von Kleopatras Liebes-Geboten. Männer können dann gar nicht anders, als eine Frau so zu behandeln, wie es ihr gebührt: nämlich wahrhaft königlich. Die Tipps in diesem Buch werden deine Ehe nicht nur (wieder) glücklich machen, sondern auch dafür sorgen, dass das so bleibt. Eben für immer glücklich verheiratet.
Als Griechin kannte sich Kleopatra bestens mit der griechischen Mythologie aus. Sie verehrte Hekate, die Göttin der Magie und die Nymphe Moria, welche ihren toten Bruder Tylos mit Zauberkraut wieder zum Leben erweckte. Die ägyptische Königin beschäftigte sich sehr mit Naturmedizin und kreierte einen „Zaubertrank“, den sie ausschließlich jenen Männern verabreichte, die sie langfristig an sich binden wollte. In der griechischen Mythologie wird das Menstruationsblut als „übernatürlich roter Wein“ bezeichnet. Kleopatra träufelte deshalb ein paar Tropfen ihrer Monatsblutung in Rotwein und ließ sowohl Julius Cäsar als auch Marcus Antonius davon trinken.
Auch Edelhure Chloe, 31, erzählt von der betörenden Wirkung der „Bloody Vagy“ (Vagy = Vagina), wie dieser spezielle Cocktail in High Class Escort-Kreisen genannt wird. „Mit dem Kauf einer sündhaft teuren Champagner-Flasche zahlt der Bordell-Besucher zwar die Vermittlungsgebühr für die Begegnung mit den Damen, doch es ist das wohldosierte Menstruationsblut in einem alkoholischen Getränk, das alle Männer betört. Mit Sicherheit bin ich nicht die schönste Frau in dem Luxusbordell und bei mir sind auch viele Sexpraktiken tabu. Doch dank der ,Bloody Vagy‘ kann ich sehr wählerisch sein. Die Männer, die ich besonders attraktiv finde, ziehe ich einfach mit meinem Menstruationsblut in den Bann. So habe ich mir zahlreiche Stammkunden aufgebaut, was wirklich äußerst angenehm ist“, sagt Chloe.